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Prävention

Institutionelles Schutzkonzept des Pastoralen Raumes Maifeld-Untermosel

Man sieht eine Zeichnung. Es regnet vor dunklem Hintergrund. Auf der einen Seite stehen mehrere Menschen (jung und alt) unter Schirmen, die von Armen aus der Seite über sie gespannt sind

Unter einem 'Institutionellen Schutzkonzept' (ISK) versteht man die gebündelten Bemühungen eines Trägers um die Prävention von sexualisierter Gewalt.

Es ist der ganzheitliche Ansatz, der auf der Basis einer Grundhaltung von 'Wertschätzung und Respekt' mit dem Ziel und unter dem Dach einer 'Kultur der Achtsamkeit' die verschiedenen präventiven Maßnahmen in Beziehung zueinander bringt. Die in der Präventionsordnung stehenden Maßnahmen stehen somit nicht isoliert sondern in einem Gesamtzusammenhang.

Die Entwicklung und Implementierung von Institutionellen Schutzkonzepten (ISK) ist ein stetiger Prozess. Dabei sind die jeweiligen Regelungen stets zu adaptieren in konkrete Verhältnisse vor Ort und anzupassen, wenn sich Rahmenbedingungen ändern.

Institutionelles Schutzkonzept